Achtung: Die Bodentreppe ist ein Energiefresser

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) besagt, dass Hausbesitzer eine Dachbodendämmung besitzen müssen, wenn das Dachgeschoss nicht ausgebaut und nicht als Wohnfläche genutzt wird. Für die damit verbundene Bodentreppe gibt es allerdings auch strenge Regeln, denn sie gilt als große Schwachstelle im System. Durch sie gehen bis zu 70% der Dämmwirkung auf dem Dachboden verloren. Denn man muss bedenken, dass die Fläche des Loches im Boden ungefähr bei einem Quadratmeter liegt. Wenn man jetzt noch die Länge der umliegenden Fugen (140 x 70cm = 420cm oder 120 x 70cm = 380cm) berücksichtigt, dann kann man sich denken, was das für Ihren Dachboden bedeutet. Wie sieht die Lösung aus? Ganz einfach: Ein luftdichter Einbau der Bodentreppe sorgt für die volle Dämmwirkung! Wichtig ist, dass die Deckelfuge, die sich zwischen Futterkasten und Deckel befindet, sowie die Anschlussfuge (zwischen Decke und Futterkasten) luftdicht verarbeitet werden. Denn nur dann kann ein Energieverlust gewährleistet werden. Energieverluste machen sich deutlich bemerkbar, deshalb sollten Sie unbedingt auf eine luftdichte Montage achten. Hier kann also gespart werden. Achten Sie vor allem bei der Sanierung darauf, dass von Anfang an alles richtig gemacht wird. Durch die undichten Fugen kann es sein, dass warme Luft, die sich in den Wohnräumen gesammelt hat, nun in den ungedämmten Dachraum hineinströmt. Die Feuchtigkeit, die sich dann bildet, kondensiert an der kalten Bauteiloberfläche und wird ziemlich sicher Schimmel als Folge mit sich führen. Wenn Sie sich für Bodentreppen interessieren sollten, dann schauen Sie doch einfach auf unserer Trockenbaustoffe-Seite oder klicken Sie einfach hier um mehr über unsere Columbus-Bodentreppen zu erfahren.